Während des ersten Kennenlernens gehen wir ausführlich auf Ihre Anamese ein und nehmen den Befund detailliert auf. Uns ist es wichtig, dass Ihre Fragen verständlich und nachvollziehbar beantwortet werden und Sie Ihren Körper verstehen. Bereits hier werden Störfelder aufgezeigt und besprochen, wie wir Ihren Allgemeinzustand maßgeblich verändern können. Selbstverständlich wird Ihnen schriftlich ein Heil- und Kostenplan ausgestellt und erläutert. Hierbei werden wir auch, angepasst an Ihre Bedürfnisse, Sie gemeinsam mit Ärzten betreuen (bspw. Anpassung des Vitamin D Spiegels!)
Denn es ist besonders wichtig, dass Ihre neutralen Keramikimplantate zuverlässig in gesunden Knochen mit einem intakten Immunsystem einheilen. Bereits hier werden Sie mit neuen Kronen auf den Keramikimplantaten direkt festsitzend versorgt!
Die Gesundheit all unserer Patienten hat absolute Priorität.
Bei metallfreiem Zahnersatz setzen wir auf Keramik-Implantate aus Zirkonoxid.
Festsitzender Zahnersatz auf Keramikimplantaten. Gaumenfrei!
Auch beim Versorgen der Keramikimplantate setzen wir weiterhin 100% metallfreie Versorgungen ein (Implantatkronen aus Zirkonoxid).
Autologes Blutkonzentrat (PRF) nutzen wir standardmäßig zur Unterstützung der Regeneration. Somit führen wir v.a. Wachgewebe zu einer natürlichen Heilung samt Knochen.
Bei zu dünnem knöchernen Boden der Kieferhöhle verdicken wir diesen mit der Sinusbodenelevation.
Um Ihr Knochenvolumen zu vermehren (Guided Bone Regeneration), sammeln wir Ihren Knochen oder nutzen Spenderknochen, um Ihren Knochen breiter zu gestalten und das Implantat sicher und ästhetisch passend zu platzieren.
3D Röntgen der aktuellen Generation. Zuverlässige Untersuchung für eine klare Diagnostik.
Wir entfernen Amalgamfüllungen und ersetzen diese durch 3-fach geschichtete Composite Füllungen mit Keramikanteil, Füllungen, Keramik-Inlays oder Kronen aus Keramik. 100% Metallfrei.
Einstellung der Kaueebene für eine passende Verzahnung. Behebung von chronischen Kopfschmerzen und Nackenschmerzen.
Osteonekrosen stellen ein Störfeld dar. Wir entfernen ischämische Osteonekrosen schonend und desinfizieren das Wundgebiet und den Knochen.
Bei Allergien, Periimplantitis u.ä. entfernen wir ihre Titanimplantate und ersetzten diese durch Keramik.
Durch die Metallsanierung werden Metalle aus Ihrem Körper entfernt.
Vitamin D als Schlüsselelement für Immunabwehr und Regeneration
Wir haben für Sie ein stimmiges Gesamtkonzept mit unseren kooperierenden Ärzten geschaffen und begleiten Sie fachübergreifend und persönlich.
Dr. med. dent. Maximilian Reek ist zertifiziert und hat aufgrund des Behandlungsumfangs (Anzahl inserierter Implantate) und Qualifikationsnachweisen seinen Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie bereits 2018 erhalten.
Regelmäßige Teilnahme an Fortbildungen im deutschsprachigen
Raum (D-A-CH) über aktuelle Themen der Implantologie und Weichgewebschirurgie.
Darüber hinaus Gast-Referent u.a. bei der Paroknowledge Veranstaltung in Linz 2017.
Die reguläre Wartezeit auf einen Termin zur Erstberatung bei uns beträgt maximal 4 Wochen. Wir bitten Sie hierbei, bereits unseren digitalen Anamnesebogen, welchen wir Ihnen per Mail zusenden, wahrheitsgetreu und unterschrieben uns vor Ihrem Termin per Mail zukommen zu lassen. Vergessen Sie darüber hinaus nicht Ihren aktuellen Vitamin D3 und LDL-Cholesterin Wert von Ihrem Hausarzt oder Heilpraktiker bestimmen zu lassen. Eine Behandlung kann dann in der Regel wenige Wochen später beginnen, sofern Ihre Werte vollständig eingestellt wurden. Gebuchte Termine sind verbindlich! Bitte beachten Sie unsere Stornierungsmöglichkeiten und Regelung der Ausfallhonorare bei Nichteinhaltung des exklusiv für Sie gebuchten Termins!
Idealerweise wurde ein Vitamin D3 Spiegel (25-OH-D3) im oberen Bereich eingestellt, dieser beträgt sogar >70ng/ml. Bitte beachten Sie, dass bei einer Erdnussallergie ein anderes Präparat als Dekristol 20.000 gewählt werden sollte!
Wurzelkanalbehandelte Zähne können chronisch-entzündliche Herde aufweisen, welche nicht nur lokal destruierend wirken, sondern auch das Immunsystem schwächen und den gesamten Körper belasten können.
Wir vertreten die Ansicht, dass maximaler Erhalt gesunder Zahnsubstanz Priorität hat! Auch ein wurzelkanalbehandelter Zahn kann (manchmal jedoch nur temporär) eine adäquate Versorgung darstellen. Eine exakte Wurzelkanalbehandlung sollte von einem Wurzelkanalspezialisten durchgeführt werden. Die meist unter Mikroskop durchgeführte Wurzelkanalfüllung sollte anschließend in zeitlichen Abständen streng kontrolliert werden. Wurde bereits eine solche Behandlung durchgeführt und wies diese keinen Langzeiterfolg auf, sollte der Zahn nicht mehr erhalten werden. Viele Patienten haben mittlerweile die Einstellung, keinen „toten Zahn / totes Organ“ im Mund zu behalten. Ein Implantat ist folglich die schonendste Versorgung, die Zahnlücke nachhaltig zu versorgen.
Unauffällig auf konventionellen 2D Röntgenbildern, kommt es in manchen Fällen zu chronischen Entzündungen im Kieferknochen. Dies resultiert meist aus alten, nicht gut verheilten Zahnextraktionswunden, Zahnanlagen oder Fremdkörpern. Begleiterscheinungen dieser Entzündungsmediatoren können vielerlei Beschwerden hervorrufen, hierzu zählen u.a. neurologische Probleme, Gelenkschmerzen, chronische Müdigkeit und Darmprobleme. Mittels 3D Röntgen (DVT) sind wir in der Lage, Störfelder gut zu diagnostizieren.
Auch Behandlungen unter Vollnarkose und Dämmerschlaf finden bei uns in den Ordinationsräumen statt. Begleitet werden diese Operationen von erfahrenen Anästhesisten (www.safersleep.at).
Sowohl nach dem Inserieren von Keramikimplantaten als auch bspw. nach Verlegung anatomischer Gegebenheiten können leichte Schmerzen auftreten. Je nachdem wie gut Ihr Immunsystem arbeitet und vorher eingestellt wurde, lässt sich der Umfang jedoch einschränken bis vollständig unauffällig gestalten. Typische Begleiterscheinungen sind leichte Schwellungen, Mundöffnungsschwierigkeiten und Schluckbeschwerden. Dies klingt aber bereits nach wenigen Tagen ab.
Im Bereich der einwurzeligen Zähnen, folglich im Frontzahnbereich, ist eine Sofortimplantation nahezu immer möglich! Im Seitenzahnbereich kann erst zuverlässig während des Eingriffs entschieden werden, ob eine Sofortimplantation möglich ist (Beurteilung der Knochenfestigkeit, Entfaltung des Knochenvolumens usw.) - was aber sehr häufig der Fall ist. Eine Sofortbelastung, folglich die Eingliederung eines Langzeitprovisoriums auf das zuvor gesetzte Implantat, ist im Frontzahnbereich immer möglich, im nicht sichtbaren Seitenzahnbereich müssen weitere Parameter erfüllt werden.
Man spricht von einem Sofortimplantat, wenn man einen erkrankten Zahn extrahiert und ihn in der gleichen Sitzung an dieser Stelle durch ein Implantat ersetzt.
Im ästhetischen Bereich bekommen Sie eine provisorische, zahnfarbige Krone (Langzeitprovisorium). In Abhängigkeit von der Implantatposition und der OP-Situation kann das individuell variieren.
Die Implantate bestehen aus der Hochleistungskeramik Zirkoniumdioxid (ZrO2). Sie sind 100% metallfrei und biokompatibel, besitzen keine freien Elektronen und somit keine Bindungsstellen.
Nehmen Sie ein frisch gewaschenes Baumwolltuch (kein Papiertaschentuch oder Wattepad) und drücken Sie es 20 Minuten auf die Wunde im Sinne eines Druckverbandes. Bei nicht stoppender Blutung kontaktieren Sie bitte unsere Rezeption oder den Notfallzahnarzt (s.o.).
Leicht blutiger Speichel stellt keine Komplikation dar und muss nicht behandelt werden. Vermeiden Sie bitte jegliches starkes Spülen, da Druck die Blutung erneut provoziert.
Wir empfehlen, in den ersten zwei Wochen nach der Operation die Wundbereiche ohne Ausüben von Druck mit Chlorhexamed forte zu spülen. Die übrigen Bereiche können Sie wie gewohnt mit einer weichen Zahnbürste säubern. Ab zwei Wochen postoperativ können Sie auch die Wundgebiete vorsichtig mit einer weichen Bürste reinigen. Bitte vermeiden Sie bei frisch gesetzten Implantaten die Anwendung einer elektrischen- oder einer Ultraschall-Zahnbürste.
Implantate haben einen Einheilungsprozess, der sich auf mindestens drei bis sechs Monate beläuft. Sie werden nach Ihrer Operation individuell informiert.
Bei Beschwerdefreiheit ist es zwei Wochen nach dem chirurgischen Eingriff wieder möglich, behutsam mit dem Sport zu beginnen. Die Sauna dürfen Sie frühestens nach 14 Tagen wieder besuchen.
Nehmen Sie ein Schmerzmittel (Ibuprofen 400mg, 1-2 Tabletten alle sechs bis acht Stunden, max. 6 in 24h). Sollten die Schmerzen nicht innerhalb weniger Stunden abnehmen, so kontaktieren Sie bitte unsere Rezeption: 07327766170
Nein! Wir sind stet bemüht, Ihren eigenen Knochen aus gesunden Arealen zu gewinnen. In manchen Fällen nutzen wir Knochen von einem Spender (der Goldstandard, zertifiziert, überwacht und aufbereitet vom Charité Berlin, D), sofern Sie Ihr Einverständnis erklärt haben.
Kranke, entzündete Zähne und Areale in der Mundhöhle können mit schwerwiegenden, chronischen Erkrankungen einhergehen oder begünstigen diese. Diese Zähne zu entfernen, hat bislang dazu geführt, Knochenverlust zu erleiden, Zahnfleischrückgang zu provozieren, Einbußen in Ästhetik, Komfort, Zeit und Scham im gesellschaftlichen Auftreten. Biologische Zahnmedizin bedeutet, biokompatible Materialien zu wählen. Neben metallfreien Füllungen gehören hierzu insbesondere Zahnimplantate aus Hochleistungskeramik (Zirkonoxid). Dieser Werkstoff ist elektrisch neutral und führt zu keinerlei Störfeldern. Darüber hinaus ist der metallfreie Werkstoff in der Farbe weiß und seit Kurzem auch für alle Indikationen freigegeben.
In der Regel kann das speziell für sofortige Festigkeit im Knochen designte Gewinde des Keramikimplantats uns ermöglichen, nur einen Termin für eine deutliche Verbesserung der zuvor entzündeten Region zu benötigen: schonende Extraktion des Zahnes, Ausräumen und Desinfizieren des entzündeten Knochens und Gewebes, Insertion des Keramikimplantats, Versorgung mit Langzeitprovisorium, fester Verbund zwischen Knochen und Keramik des Implantats! Sie gewinnen somit direkt an Lebensqualität und vorerst sind keine weiteren Eingriffe chirurgisch notwendig.
Die Firma unserer Keramikimplantate weist eine lange Historie auf, begleitet und bestätigt mit unzähligen renommierten und anerkannten Studien (siehe Studienbroschüre). Was diese Art der Implantate für viele Patienten so sympathisch macht: Ansprüche in Ästhetik sind weniger umfangreich zu erreichen, garantierte gesunde Adaption des Weich- und Hartgewebes, des Knochens und somit Wiederherstellung der Ästhetik. Ob eine Unverträglichkeit gegenüber Metall oder ein generelles Unbehagen Metall im Allgemeinen in Ihrem Körper – mit den Zahnimplantaten aus Zirkondioxid haben wir die Möglichkeit, Sie wunschgemäß metallfrei mit Hochleistungskeramik zu versorgen: neutral verträglich, zuverlässig, stabil, festsitzend.
In Kooperation mit der DripLounge Linz (Dr. Wolfgang Köhler) bieten wir Ihnen auf Sie angestimmte Infusionen an, um Ihr Immunsystem vorzubereiten, aber auch nachhaltend zu begleiten – für die Möglichkeit geringerer Wundschmerzen.